Nepal News

Nepal News Feed
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Mitarbeiter

Michael Töpfer
31.12.2012

 

Guten Rutsch

in das neue Jahr 2013.
Wir wünschen euch allen viel Glück, Gesundheit und vor allem
ein paar tolle neue Reiseabenteuer!
Euer Team von enjoy Nepal

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Agentin

Anja Töpfer
21.12.2012

 

Gigapixel Panorama vom Mount Everest

ein absolut tolles Bild vom Mount Everest zum heinzoomen.
https://s3.amazonaws.com/Gigapixel_Trees/Pumori_Spring2012_EBC_Full/EBC_Pumori_050112_8bit_FLAT.html

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Reisender

Karl Heinz LAMM
21.12.2012

 

Schulnote

1.0

Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit

17 Tage Kala Patthar und Everest Basecamp

Karl Heinz aus Freilassing schreibt:

Wir habe die zeit und den Trek sehr genossen. DB unser Träger ist uns wirklich ans Herz gewachsen.tolle Eindrücke und Super Betreuung. Freuen uns schon auf nächsten Trek mit euch! Vielen lieben dank!

Mehr Infos zu Karl Heinz's Tour

Everest Range

Blick auf die die Everest-Range
Quelle: enjoy-nepal.de

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Mitarbeiter

Michael Töpfer
13.12.2012

 

Deutschland sagt weiter Hilfe zu

Auch im Jahre 2013 wird Deutschland nepalesische Projekte in Höhe von 37 Millionen Euro fördern.
Seit 1961 wurden bisher Entwicklungshilfen in Höhe von 1.1 Milliarden Euro aus Deutschland geleistet.
Der Großteil der Gelder fließt dabei in die technische Entwicklung wie z.B. Grüne-Energie. Wir finden das gut :)

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Agentin

Anja Töpfer
08.12.2012

 

Nepal - ein Traum im Winter

du bist auf der Suche nach Sonne satt und angenehme Temperaturen um die 20 Grad und mehr?
Wie wäre es mit einem schönen Trek durch das Kathmandu-Valley?
Gerade wärend unserer Wintermonate bietet sich ein Trek in den tieferen Regionen Nepals an denn :
im Sommer ist es teilweise viel zu warm. Zwischen Dezember und Febuar aber sind die Temperaturen in den Höhenlagen bis 3000 Meter äußerst angenehem zum wandern.
Sprich uns einfach an

   Kathmandu-Valley
Kathmandu-Valley

Wirklich schöne Trails findest du auch unweit von Kathmandu. Ein ideales Gebiet gerade für die Wintermonate!

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Mitarbeiter

Michael Töpfer
28.11.2012

 

The secret Place Namo Buddha

Auf dem Gipfel des Namo Buddha stehen zwei kleine einfache Bambushütten für die Nacht bereit.
Wer gern einmal unter Wäldern aus Gebeetsfahnen übernachten möchte, hat hier den
wohl schönsten Platz in Nepal gefunden. Ein Ausflug zum Gipfel des Namobuddha ist Teil des Kathmandu-Valley Treks. Ein wirklich mystischer Platz mit einer fantastischen Atmosphäre.
Da nur zwei Hütten zur Verfügung stehen, ist eine Anmeldung empfehlenswert.
Alternativ kann auch direkt im Kloster übernachtet werden.

   Namobuddha Resort
Namobuddha Resort

Wer einmal unter Millionen von Gebetsfahnen schlafen mag, der hat hier wohl den schönsten Platz in ganz Nepal gefunden.

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Reisender

Jan Hendrik Lampe
23.11.2012

 

Schulnote

1.0

Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit

20 Tage Annapurna Runde via Thorong La Pass

Jan Hendrik aus Achim schreibt:

Nachdem wir jetzt die Reise 2 Wochen sacken lassen konnten, kann ich nur eins sagen:"Kompliment!". Wir haben einen unserer schönsten Urlaube in Nepal verbracht. Wir konnten zu jederzeit auf die Expertise der Agentur in Deutschland, sowie in Kathmandu zugreifen. Besonders gut hat uns die individuelle Betreuung bei der Planung gefallen, so konnten wir die Reise genau auf unsere Bedürfnisse zuschneiden, und haben dieses auch mit eurer Unterstützung sehr gut hingekriegt.

Der Ablauf in Nepal selbst hat weitgehend gut geklappt. Hier muss man erwähnen, dass die Nepalische Organisation vor Ort, aufgrund der dort herschenden Gegebenheiten und Einstellungen, natürlich von der Deutschen abweicht. So ist es ganz normal, dass man mal ein paar Minuten bzw. Stunden auf den Bus oder das Flugzeug warten muss. Man sollte sich nicht ärgern, sondern freuen, wenn es los geht. Daher ist eigentlich unausweichlich, dass an gewissen Punkten mal improvisiert werden muss. Auch dies ist allerdings ein Punkt, der einen solchen Urlaub so interessant macht.

Zu unserem Trek (Annapurna Circuit) kann ich nur sagen:" Super Strecke, tolles Team, alles Bestens!"

Ich muss noch kurz Stellung zu ein paar Meinungen in vorherigen Bewertungen beziehen. Es sollte jedem bewusst sein, dass Nepal eines der ärmsten Länder der Welt ist. Daher ist es noch mehr verwunderlich, wie man einen so tollen Urlaub hier verbringen kann. Allerdings sollte man sich etwas mit der Kultur bzw. der Lebensart der Menschen vor Ort vertraut machen. So ist es natürlich für einen Deutschen etwas komisch, wenn ein Kind(16 Jahre, 1,50 Meter groß), dass Gepäck von 2 Erwachsenen, gut gebauten Deutschen den Berg hinauf trägt! Beschäftigt man sich aber mit den Menschen und unterhält sich mit ihnen, so kriegt man ganz schnell raus, dass z.B. der Job des Porters, der erste Schritt, für einen sonst chancenlosen Menschen ist, aus seinem Leben etwas zu machen und für nepalische Verhältnisse, gutes Geld zu verdienen. So hat fast jeder Guide (ein sehr angesehener Beruf) als Träger angefangen. Den Vorschlag, dass Gewicht auf 12 kg zu begrenzen, ist absolut absurd. Dieses würde vor Ort nicht durchzusetzen sein und die Träger würden ihr Gesicht verlieren vor anderen Leuten, die pro Person bis zu 100 kg z.B. Holz die Berge hochbuckeln. Wir hatten jedenfalls das Gefühl das unser Träger, mit der Last von ca. 30 kg nicht überfordert war. Er war, bis auf ein Tag, immer vor uns am Ziel und ich hab ihn, im Gegensatz zu mir, nur sehr selten schwitzen sehen.
Weiterhin sollte man sich doch bewusst machen, dass man in Nepal und nicht in den Alpen trekt. So ist es normal, dass es mal kein fließend Wasser oder Strom gibt. Wenn dann ein Nepali los läuft, um warmes Wasser zum Haarewaschen zu holen, sollte man sich nicht schlecht fühlen, sondern man sollte sich freuen, dass hier so nette Menschen wohnen, die übrigens zu einem Großteil vom Tourismus leben.

Zusammenfassend sollte man sagen:" Lasst die Nepali Nepali sein und versucht nicht zwingend sie zu ändern, sondern ermöglicht Ihnen, mit unserem Dasein, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

Liebes Enjoy-Nepal Team, vielen Dank für den eindrucksvollen Urlaub, wir werden wieder kommen!

NAMASTE!
Eyvi & Jan

Mehr Infos zu Jan Hendrik's Tour

Pisang

Diese schöne Manimauer befindet sich zwischen Pisang und Manang. Der Höhenweg über Upper-Pisang richtung Manang gehört zu den schönsten Trekkingpfaden in Nepal.
Quelle: enjoy-nepal.de

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Mitarbeiter

Michael Töpfer
22.11.2012

 

Neues Resort am Chitwan eröffnet

Ca. 30 Kilometer vom Hauptort Sauhara hat in Mitten der Wildnis direkt an den Grenzen des Chitwan Nationalparks ein neues Resort eröffnet. Durch die einsame Lage direkt am Fluss bietet sich von der eigenen Terrasse ein Blick auf die lokale Tierwelt. Während unserer Anwesenheit könnten wir einige Krokodile, Nashörner, diverse Vogelarten und einige Hirsche bei einer Tasse Tee beobachten.
Ein dreitägiger Aufenthalt ist empfehlenswert. Während dieser Zeit werden diverse Ausflüge mit dem Boot, Jeep oder zu Fuß in den Dschungel unternommen. Das Preis Leistungsverhältnis ist absolut gut.
Für den, der es ruhig mag, ist das Jungle Villa Resort ein super Tipp abseits der Zivisilation.

   Kanufahrt im Chitwan
Kanufahrt im Chitwan

Ein Bootstrip entlang der Wildnis am Chitwan Nationalpark. Krokodile, Nashörner und vieles mehr inklusive.

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Reisender

Joachim Picker
21.11.2012

 

Schulnote

1.0

Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit

26 Tage Von Jiri zum Everest Basecamp

Joachim aus Huellhorst schreibt:

Es war eine phantastische Reise in eine andere Welt. Die gesamte Organisation vor Ort lief perfekt UND vor allem auch ÄUSSERST pünktlich. Das betrifft sowohl alle zugesagten Transfers, als auch die Stadtrundfahrt. Das Begrüssungsessen fand in einem wirklich netten und gemütlichen Lokal statt.
Unser Guide war einsame klasse, ein sehr netter Kerl mit dem wir unterwegs viel Spass hatten. Er hat sich um alles gekümmert und auch alles dafür getan, uns den Trek so angenehm wie möglich zu gestalten.
Für ihn noch mal ein Extralob. Die Unterbringung in Kathmandu (Kathmandu Guest House) war ebenfalls in Ordnung. Das Hotel liegt zwar mitten in Thamel, ist aber trotzdem ruhig.
Die Verpflegung auf dem Trek war ordentlich, ausreichend und lecker. Die Lodges waren zum grössten Teil sauber und ordentlich, oft auch mit der Möglichkeit einer warmen Dusche (natürlich gegen Entgelt, 2 - 3 EUR umgerechnet).
Im Gegensatz zu meinem ersten Nepalaufenthalt im Frühjahr 2009 sind allerdings die Preise für manche Dinge enorm gestiegen. Kostete im April 2009 eine Stunde (langsames) Internet noch 100 Rupies (0.90 EUR), so sind hierfür z.B. jetzt schon bis zu 500 Rupies fällig. Für das Laden von Handy- oder Fotoakkus werden 100 - 200 Rupies PRO STUNDE fällig (vor 3 Jahren noch pro Akku).

Einziger, aber wirklich einziger Kritikpunkt: Beim Abholen vom Flughafen sollte man versuchen den Neuankömmlingen, welche ja müde und unkonzentriert von der Reise aus dem Flugzeug steigen, die wirklich äusserst lästigen "Kofferträger" vom Halse zu halten. Diese "überfallen" die Touristen regelrecht mit ihrer "Dienstleistung" und verlangen Trinkgelder in astronomischen Höhen (20 EUR) für 5 Meter Koffertragen zum Auto..... . Komischerweise bieten sie sich nur bei Neuankömmlingen an....nicht bei Abreisenden....

Mehr Infos zu Joachim's Tour

Mount Everest

Der Mount Everest mit 8848 Metern der höchste Berg dieser Erde.
Quelle: enjoy-nepal.de

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