Nepal News

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Reisender

Paul Heinrich Bernreuther
25.10.2013

 

Schulnote

1.0

Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit

21 Tage Gokyo Ri und EBC Camping

Paul Heinrich aus Thalmaessing schreibt:

Wetterbedingt waren die von mir geplanten "Aussichtspunkte" auf der Khumbu-Runde leider alle nicht möglich, trotz einiger Sicherheitstage. Einmal wenn man die Erderwärmung braucht, dann gibt es 2 Tage Dauerschneefall auf über 4200m mit mehr Schnee als üblicherweise dort im Winter (2m Neuschnee in 48h in Gokyo!). Schon 200m Höhenmeter über Tengboche beginnt der Schnee.
Erst im 3.Versuch klappte wetterbedingt der Flug nach Lukla. Nach einem Telefonanruf an Milan, dass ich immer noch am Flughafen in Kathmandu festhänge, war spätesten in 30 Minuten jemand da, der mich wieder ins Hotel zurückbrachte und spätestens 3 Stunden später war eine Lösung des Problems gefunden, Danke für die schnelle und kompetente Reaktion.

Die 3 verlorenen Tage wollten wir durch das Streichen des Akklimationstages in Machermo und der beiden Reservetage wieder einholen. Dies klappte auch zunächst wunderbar, bis es bei der Ankunft in Gokyo mit dem Schneefall begann. Am nächsten Morgen waren es dann schon mehr als 1m (tags drauf mehr als 2m wurde mir mitgeteilt, Gokyo dann einige Tage von der Außenwelt abgeschnitten, Schuld war ein Taifun über Indien). Da aufgrund der Schneeverhältnisse nicht mehr an einen Gokyo Ri, 5.See und den Cho La zu denken war, sind wir mit der ganzen Begleitmannschaft (Ich, Guide/Koch, 2 Kitchen-Porter, 2 Porter) wieder nach Phortse Thenga an einem Tag zurück. Dies dauerte ca. 10 Stunden z.T. im Tiefschnee und 1/2m hohen Schneematsch, mit mehreren Lawinenabgängen unterhalb der Gletscherzunge des Nguzumba Gletschers (die Stelle, wo letzten Winter das große Unglück war). Den Folgetag haben wir dann zum Trocknen der komplett durchnässten Ausrüstung und Kleidung (v.a. bei der Begleitmannschaft) benützt. Damit haben wir aber keinen Tag verloren, da andere Gruppen den Abstieg auf 2 Tagesetappen aufgeteilt hatten (und 2x nass geworden sind) und wir am Folgetag dann auf der Panoramaroute Phortse-Pangboche Traumwetter hatten.

Unsere zeitlich machbare Ersatzlösung war dann Chunkung und der Chukung Ri. Den Chukung Ri habe ich aber bei 5300m abgebrochen, da der "Gipfel" (und nur der Gipfel) seit Stunden im Nebel war, der Schnee teils mehr als 1/2m tief war und die Sonne bei Windstille um 9 Uhr schon gefühlte Temperaturen von >50°C erzeugte und auch die Sicht zum Makalu wolkenbedingt nicht möglich war, die Lhotse-Südwand zeigte sich aber von der schönsten Seite, von der schneebdeckten Wand des Amphu Laptsa ganz zu schweigen. Auch der Everest zeigte sich an den Vortagen wolkenlos (sogar ohne seine typische Gipfelfahne) und dass die Ama Dablam bei wolkenlosem Himmel von allen Seiten einfach nur schön ist muss ich ja nicht noch extra erwähnen.

Die Begleitmannschaft war absolute Spitzenklasse. Mein Guide Ganesh war zusätzlich zusammen mit seinen beiden Kitchen-Porter ein genial guter Koch (wann gibt es schon auf 4800m als Nachspeise frisch gemachte Apple Pie oder schokoladengefülltes Hörnchen oder Salat als Beilage auf 4800m), das Essen war immer überreichlich und sehr abwechslungsreich. Sein Englisch war leider nur trekkinglastig, seine Fachkompetenz aber super. Als "Camper" fällt man aber auf der Khumbu-Runde auf, ganze 3 Gruppen waren im Zelt unterwegs. Ich hatte auch das Gefühl, dass der Begleitmannschaft die Sache wirklich Spass macht und wir als eine Gruppe unterwegs waren.

Für eine erneute Tour in Nepal werde ich gerne wieder am enjoy-nepal zurückgreifen.

Mehr Infos zu Paul Heinrich's Tour

Cho-La-Pass

Der Cho-La-Pass: Verbindung ziwschen Gokyo und Lobuche.
Quelle: enjoy-nepal.de

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Mitarbeiter

Michael Töpfer
24.10.2013

 

Mit dem Segelflugzeug nach Nepal

die beiden Piloten des ersten Seglers haben einen Blog gestartet.
Wer gern verfolgen möchte, was den beiden auf ihrem Weg von Berlin nach Kathmandu alles passiert, der klicke hier:

Transient


Quelle: squarespace.com

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Reisender

Jens Noack
24.10.2013

 

Schulnote

1.3

Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit

20 Tage Island-Peak

Jens aus Waldshut-Tiengen schreibt:

Trotz unser verspäteten Anreise wurden wir herzlich empfangen. Leider war das gebuchte 3* Haus voll, sodass wir in einem Zimmer für Rucksacktouristen mit Etagen-WC und Etagendusche (leider nicht die gebuchten 3 Sterne) untergekommen sind. Am Begrüßungsabend fragten wir unseren Guide Ras noch nach Isomatten für unsere geplanten Zeltnächte am Island Peak. Am Morgen des 3 Tages, kurz vor Abflug nach Lukla, gab uns RAs je ein in Folie eingeschweisstes schwarzes Paket mit dem Hinweis, wir sollen dies mitnehmen. In der Annahme, dass dies unsere Isomatten sind, verpackten wir dies in unseren Rucksäcken. Einen Tag später, in Namche Bazar, schauten wir nach und mussten feststellen, dass es sich bei den schwarzen Paketen um wasserfeste Reisetaschen von enjoy-nepal handelte. Wir liessen diese dann in der Lodge um sie auf dem Rückweg wieder mitzunehmen. Schade ist in diesem Punkt nur, dass wir ca. 6 kg Gepäck umsonst Aufgeld für den Flug nach Lukla zahlen mussten.
Die Tour war gut geplant inkl. der Akklimatisationstage. Sehr gut war auch, dass wir mit unserem Guide Ras die Tour inkl. Etappenziele problemlos abändern konnten.
Leider spielte das Wetter nicht so mit, wie wir es gern gehabt hätten. Beim Aufsteig zum Everst Basecamp begann leichter Schneefall, der 3 Tage lang nicht aufhörte. Somit ist leider Kala Patthar dem Schnee zum Opfer gefallen, wie auch unser geplanter Aufstieg zum Island Peak. Vielen Dank nochmals an unseren Bergguide Chiri, der versuchte, mit uns, trotz der Neuschneemengen, den Island Peak zu besteigen. Leider kann man gegen das Wetter nichts machen.
Alles in allem war es eine gelungene Tour.
Wir können enjoy-nepal weiterempfehlen!
Die Note 2 aufgrund der Unterbringung in Kathmandu und der Sachen mit den Reisetaschen.

Mehr Infos zu Jens's Tour

Die Ama Dablam

Die Ama Dablam mit ihren 6.990 m gilt in den Augen vieler als der schönste Berg des Himalayas.
Quelle: enjoy-nepal.de

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Reisender

Michael Mieth
23.10.2013

 

Schulnote

1.0

Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit

14 Tage Annapurna Basecamp

Michael aus Erfurt schreibt:

alles war hervorragend organisiert, besonders die Betreuung in Nepal vor Ort hat den Aufenthalt sehr angenehm gemacht, unser Führer und Träger haben wesentlich zum guten Gesamtbild beigetragen. Alles in allem ein wundervoller Urlaub.
Anmerkung zum Tourverlauf: Im Reiseprogramm war ein möglicher Ausflug zum Annapurna-Gletscher bis auf 5500 m Höhe anvisiert. U.a. hat uns diese Möglichkeit veranlasst, diese Reise zu buchen. Jedoch nach der Erfahrung vor Ort ist selbst vom Annapurna Base Camp (4130 m) der Auf- und Abstieg auf diese Höhe in einem Ritt selbst gut vorbereiteten Trekkern und bei guten Wetterverhältnissen gar nicht möglich. Das sollte Ihr fairerweise anders proklamieren. In unserem konkreten Fall hat schlechtes Wetter den Aufstieg verhindert womit im Hochgebirge immer zu rechnen ist, aber bei guten Wetterverhältnissen hätten wir diese Höhe auch nicht erreicht.
Trotzdem vielen Dank und großes Lob an die Organisatoren und Helfer dieser Reise.

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Der Blick vom Poonhill

Der Dhaulagiri und die Annapurna.
Quelle: enjoy-nepal.de

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Agentin

Anja Töpfer
13.10.2013

 

Mit dem Segelflugzeug nach Nepal

Heute, am 13.10.2013, startete die erste Maschine vom Typ Stemme am Flugplatz Berlin Strausberg mit dem Ziel Kathmandu. Die Strecke von Berlin nach Nepal wird voraussichtlich über 14 Tage dauern. Die Piloten KLaus Ohlmann und Ansi Soila rechnen im Idealfall mit 10 Zwischenlandungen und einer täglichen Flugzeit von ca. acht Stunden. Vier Tage sind dabei als Reserve und Erholungstage eingeplant.

   Mountain Wave Project
Mountain Wave Project

Ein Teil des Mountain Wave Project Teams kurz vor dem Abflug. Mit Anja Töpfer, Ansi Soila, Rainer Sahm, Jürgen Knüppel, Michael Töpfer


Die Realtime-GPS-Daten des Segelflugzeugs können unter
http://share.findmespot.com/shared/faces/viewspots.jsp?glId=0mqt3JboOon0Nq5eFH09u5nOnYOg2qpVp
verfolgt werden.
Wir drücken alle Daumen, dass die beiden Piloten und das Flugzeug heile in Kathmandu ankommen werden.

   Abflug Berlin Strausberg
Abflug Berlin Strausberg

auf gehts! Nächster Stop Kathmandu.


Weitere Infos auch auf unserer Facebookseite
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.611850282186868.1073741827.216706551701245&type=1&l=e7501bd243

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Reisende

Iris Schmidt
11.10.2013

 

Schulnote

1.0

Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit

15 Tage Poon Hill und Muktinath

Iris aus Berlin schreibt:

Für uns 3 Mädels war die Reise ein lang gehegter Traum. Dementsprechend waren natürlich unsere Erwartungen. Und die wurden wahrlich nicht enttäuscht. Tolle Betreuung vor Ort. Es hat durchweg alles geklappt. Nur mit dem Wetter hatten wir Pech, u. a. fiel die Besteigung des PoonHill samt Sonnenaufgang im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Aber Ramesh hat uns mit seinem sonnigen Gemüt trotz Regen auf dem gesamten Trip bei bester Laune gehalten. Irgendwann, sozusagen auf die letzten Meter, hat sich uns dann doch noch die Bergwelt in aller Pracht gezeigt. Auch Kompliment an unsere Porter Chandra und Prakash: Danke Jungs, ihr seid toll! Ich kann Enjoy-Nepal besten Gewissens weiterempfehlen und auch bei uns wird es nicht die letzte Reise in dieses atemberaubende Land gewesen sein; gern dann wieder mit Euch!

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Dhaulagiri

Der Dahulagiri gesehen vom Poonhill.
Quelle: enjoy-nepal.de

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Reisende

Uta Maren Kaelber
11.10.2013

 

Schulnote

1.3

Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit

19 Tage Mustang CampingTrekk

Uta Maren aus Stuttgart schreibt:

Es war ein wirklich toller Urlaub, sehr abwechslungsreich und sehr eindrucksvoll! Wir hatten ein tolles Team und einen prima Guide und würden die Tour jederzeit wieder genau so machen. Toll, dass Ihr auch für kleine Gruppen, wie wir zu zweit, solchen Touren anbietet. Mustang war für uns (Geographen) ein absolutes landschaftliches Highlight und hinsichtlich Menschen und Kultur wirklich ein Erlebnis. Die Etappen waren für uns gut zu meistern. Toll war, dass unser Guide unsere Tour für uns angepasst hat, da wir den einen oder anderen Tag mit Erkältung zu kämpfen hatten. Tolle Reise, die uns sicher immer Erinnerung bleiben wird! Wir planen schon die nächste Tour ;-).

Mehr Infos zu Uta Maren's Tour

Tramar

Die roten Felsen von Tramar.
Quelle: enjoy-nepal.de

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Reisender

Thomas Spotta
08.10.2013

 

Schulnote

1.3

Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit

16 Tage Kala Patthar und Everest Basecamp

Thomas aus Hardisleben schreibt:

Zwei tolle Wochen in Nepal auf unserem Weg zum Everst Base Camp und zum Kala Patthar. Jederzeit gern wieder!

Mehr Infos zu Thomas's Tour

Everest Range

Blick auf die Everest-Range.
Quelle: enjoy-nepal.de

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Agentin

Anja Töpfer
06.10.2013

 

Ein fröhliches Dashain für alle!

Dashain ist das längste gefeierte Festival in Nepal (ähnlich bei uns Weihnachten)
nur, dass die meisten Nepalis es 15 Tage lang mit Eifer und Enthusiasmus feiern.
Dashain fällt in die Zeit nach der Ernte und kurz gesagt feiert das Festival den Sieg vom Guten über dem Bösen.

   Bodnath
Bodnath

Eine Buddhistin im Gebet an der großen Stupa von Bodnath.

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