Nepal News

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Mitarbeiter
Von Strausberg zum Mount Everest Teil II
ab heute ist der zweite Teil der Doku in der Mediathek des rbb online zu sehen.
Ein spannendes Projekt mit einzigartigen Luftaufnahmen vom Mount Everest.
http://mediathek.rbb-online.de/tv/Dokumentation-und-Reportage/Von-Strausberg-zum-Mount-Everest-Forsc/rbb-Fernsehen/Video?documentId=25260908&topRessort=tv&bcastId=3822114
Agentin
Anja Töpfer
Fernsehtipp
der Zeite Teil der Doku "Von Strausberg zum Mount Everest" läuft am
Montag, den 15.12.2014 um 22:15 im rbb Fernsehen.
Viele tolle Aufnahmen des Himalayas aus der Luft erwarten Dich!
Mitarbeiter
Von Strausberg zum Mount Everest
der erste Tiel der zweiteiligen Doku ist ab heute in der Mediathek des rbb verfügbar.
Hier der Link zur Fernsehsendung
http://mediathek.rbb-online.de/tv/Dokumentation-und-Reportage/Von-Strausberg-zum-Mount-Everest-Forsc/rbb-Fernsehen/Video?documentId=25222302&topRessort=tv&bcastId=3822114
Agentin
Anja Töpfer
Fernsehtipp
am Montag, den 08.12.2014 läuft auf dem rbb um 22:15 die Doku
"Von Strausberg zum Mount Everest"
Enjoy Nepal konnte das Team dabei in Nepal begleiten.

Geschafft! Nach mehr als 10.000 Km Flug - Anflug auf Kathmandu bei bestem Wetter. Eine großartige Leistung der beiden Piloten Sidonie und Jonas.
Reisender
Alexander Pawljutin
Schulnote
1.0
Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit
19 Tage Gokyo Ri und Everest Basecamp
Alexander aus Calw schreibt:
Eine super Zeit habe ich in Nepal verbringen dürfen. Ich würde die Reise jederzeit wieder machen. Mein Tour-Guide (Dhan) war sehr hilfsbereit und nett. Ich habe mich sehr gut mit ihm verstanden, da ich sogar seine Familie kennenlernen dürfte. Den Everest Trek würde ich jedem empfehlen. Macht schnell Lust auf mehr.
"enjoy-nepal" ist eine Top-Agentur, auch für Alleinreisende bedenkenlos buchbar. Wenn ich wieder nach Nepal fliege, dann nur mit enjoy. Anja Töpfer mit ihrem Team haben sich sehr um mein Wohlergehen bemüht. Vielen Dank!
Mehr Infos zu Alexander's Tour

Der Cho-La-Pass: Verbindung ziwschen Gokyo und Lobuche.
Quelle: enjoy-nepal.de
Reisender
Frank Rosentreter
Schulnote
1.3
Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit
16 Tage Poon Hill und Muktinath
Frank aus Rostock schreibt:
Wir sind mit der Organisation in Deutschland und in Nepal sehr zufrieden. Alles hat so geklappt, wie wir es uns vorgestellt haben. Eine kurzfristige Umbuchung des Hotelzimmers war kein Problem. Unser besonderer Dank gilt DB (Dilli Bahadur) und Modon, unserem Guide und Träger während des Treks. Wir hatten immer das Zimmer mit dem besten Blick auf die Berge. Kurzfristig hatten wir zwei Tage im Chitwan-Nationalpark dazugebucht. Das Pauschalangebot war nicht so nach unserem Geschmack (Essen, Touristen-Programm). Aber unser Trek mit traumhaften Blicken wird uns lange noch in Erinnerung bleiben. Wir kommen wieder!
Mehr Infos zu Frank's Tour
Hindufest in Muktinath.
Quelle: enjoy-nepal.de
Mitarbeiter
Um die Annapurna mit dem Bike
ein interessanter Bericht über eine Umrundung der Annapurna mit dem Mountainbike während
der extremen Schneefälle im Oktober 2014.
Die drei dokumentieren ihre Erlebnisse während dieser bisher einzigartigen Wetterlage.

Rider Profile: Rachel Throop 82909 views New Record: Robbie Maddison's 185 ft Drop 76274 views Video: Do You Even Klunk Bro?
Quelle: pinkbike.org
Reisender
Martin Stark
Schulnote
1.0
Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit
23 Tage Annapurna Runde mit Poon Hill
Martin aus Feucht schreibt:
vom Buchen bis zur Organisation und Durchführung der Reise hat alles problemlos geklappt. Gerne wieder mit Enjoy Nepal.
Mehr Infos zu Martin's Tour
Bauern beim Dreschen des Korns. Gesehen in Bahundanda.
Quelle: enjoy-nepal.de
Reisender
Paul Heinrich Bernreuther
Schulnote
1.0
Gesamteindruck
Leistungen/Service
Freundlichkeit
21 Tage Annapurna /Poon Hill/ Camping
Paul Heinrich aus Thalmaessing schreibt:
Die komplette Annapurna-Runde im Zelt als Einziger an allen Tagen durchzuführen, führt bei anderen Trekkern fast immer zur Frage „Why?“, beantwortet habe ich die Frage immer mit „Why not?“.
Die Tour war sowohl von Deutschland aus als auch in Nepal den Umständen entsprechend allerbestens organisiert. Den Begriff „den Umständen entsprechend“ muss man hier positiv auffassen, Nepal ist nun mal nicht Deutschland.
Ich hatte das unverschämte Glück mit 2 Guides unterwegs zu sein, ein Umstand der am 14.10.2014 am Thorung La nicht mit Gold aufzuwiegen gewesen wäre. Zig-Sterne-Koch Ram prasad Rai hat zwar eine Guidezulassung und war Guide nach außen hin, die internen Abläufe organisierte Assistenzguide Shukra Bir Rai (so hat es mir Milan auch im Eingangsgespräch mitgeteilt), dazu kamen noch die 3 Träger Bibash Rai, Raj Kumar Rai und Bisan Rai.
Da die Annapurna-Runde im Zelt sehr ungewöhnlich ist, war es manchmal nicht ganz leicht einen „Zeltplatz“ zu finden. Aber wir haben immer eine passende Lösung gefunden. Statt in den großen „Legebatterien“ waren es oft die Gärten von Lodges der 1.Generation oder bei Lodges für die Einheimischen oder direkt an den ursprünglichen Tea-Shops. Die Aussicht auf die wolkenfreie komplette Annapurnaverwandtschaft vom Zelt vor dem Tea-Shop bei Gusang übertrifft dabei sogar noch meinen bisherigen Favoriten, das Campamento Pehoe am Paine-Massiv in Chile.
Abgesehen vom 14.10.2014 war das Wetter fast immer traumhaft. Morgens immer wolkenloser Himmel, nachmittags dann manchmal Wolken und nachts an 2 Tagen etwas Regen. Wir waren eigentlich immer gemeinsam unterwegs, also nicht getrennt nach Guide/Kunde und Mannschaft.
Wenn es wirklich um Leben oder Tod geht, dann ist eine in dieser Situation absolut uneingeschränkt fast unvorstellbar perfekt funktionierende Mannschaft die perfekte Lebensversicherung. Und solch eine perfekte Lebensversicherung waren Ram prasad Rai, Shukra Bir Rai, Bibash Rai, Raj Kumar Rai und Bisan Rai am 14.10.2014 am Thorung La, für deren Einsatz und Urteilsvermögen ich mich hier öffentlich persönlich bedanken will. Auch einen herzlichen Dank an Milan, dass er mir diese 5 Profis in ihrem Fach zur Seite gestellt hat.
Was war am 14.10.2014? An diesem Tag ereignete sich am Thorung La eine der größten Tourismuskatastrophen in der Geschichte Nepals. Und genau an diesem Tag waren wir am 5416m hoch gelegenen Thorung La Pass. Im Neuschnee, Nebel und einem extremen Schneesturm wurde der eigentlich, abgesehen von der Höhe, relativ einfache Pass mehr als 10 Personen (ich kann die Zahl immer noch nicht glauben und die oft genannte weit höhere Zahl schon gar nicht) zum tödlichen Verhängnis.
Und wir alle 6 haben diese Katastrophe ohne die geringste Schramme überstanden, obwohl um den Pass und die ersten paar hundert Höhenmeter nach dem Pass weit mehr als nur Horror pur war. Zustände die man seinem schlimmsten Feind nicht wünscht. Stundenlang nur an 5-10s je Minute Sicht von 50-150m, ansonsten war die Sicht im Schneesturm gleich Null. Nur alle zusammen und im Ziehharmonikasystem war es uns möglich, dort den Weg zu finden.
Als wir in Muktinath angekommen waren, haben uns Guides von anderen Veranstaltern gefragt, dass ihnen Kunden und/oder Porter abgehen und ob wir wüssten wo diese abgeblieben sind.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn ich vor Ort nicht mit enjoy-nepal unterwegs gewesen wäre. Das was ich bei anderen Guides an situativer Unfähigkeit am Thorung La erlebt habe, da muss die oft zitierte Kuhhaut verdammt groß sein.
Und ich hätte nie gedacht, dass in der Situation am Thorung La so viele Menschen so schnell in einen mentalen Totalausfall ausarten können.
Bis zum Ende der Tour sehen wir nur noch 2-3 Personen, die wir schon vor dem Thorung La gesehen haben.
Nochmals herzlichen Dank an enjoy-nepal, bis zum nächsten Mal in Nepal.
Mehr Infos zu Paul Heinrich's Tour
Blick vom Thorong La Pass Richtung Ledar.
Quelle: enjoy-nepal.de